Das Theremin ist eines der ältesten elektronischen Musikinstrumente. Es wurde 1920 von dem russischen Physiker und Musiker Lew Termen erfunden. Eine Besonderheit ist die berührungslose Spielweise. Dabei beeinflussen die Bewegungen der Hände vor der Tonhöhen- und der Lautstärkeantenne das elektromagnetische Feld des Theremins. Es entstehen unverkennbare Töne und Klänge, die in ihrer Charakteristik am ehesten der menschlichen Stimme oder der Singenden Säge ähneln.
Die ungewöhnliche Spielweise erfordert eine sehr gute Körperbeherrschung. Dabei steuert das Ohr die exakten Bewegungen der Hände, um gewünschte Tonhöhen oder eine Melodie spielen zu können. Der Unterricht zielt darauf ab diese Koordination von Gehör und Bewegung zu fördern und die Tonvorstellungen direkt umzusetzen, dabei werden auch improvisatorische Elemente genutzt.
13.02. | Gesangsgruppe für Georgische Lieder | ||
27.02. | Kaputtnik, Auftritt Museum der bildenden Künste, Leipzig | Info | |
01.03. | Auftritt common ground, Berlin | Info | |
05.03. | Gesangsgruppe für Georgische Lieder | ||
21.03. | StimmSpielRaum, Leipzig - ausgebucht | ||
16.04. | Gesangsgruppe für Georgische Lieder | ||
27.+28.04. | Stimmbildung für Lehrende am Berliner Zentrum für Hochschullehre | Info | |
05.05. | Stimmbildung für Lehrende am BZHL, Vertiefungsabend 1 | Info | |
07.05. | Gesangsgruppe für Georgische Lieder | ||
11.-29.05. | Stimmbildung für Lehrende am BZHL, Vertiefungsabende | Info | |
07.06. | Jodelkurs Leipzig | ||
18.06. | Gesangsgruppe für Georgische Lieder |